Wozu man Datenschutzdienste benötigt

Schön, das Sie sich für mich und meine Dienstleistungen interessieren.
Seit 1995 bin ich im Bereich des Datenschutzes (medizinischer und juristischer Bereich) aktiv und seit 2009 externe Datenschutzbeauftragte.
Das ist Kompetenz, von der Pike auf gelernt. Also keine Eintagsfliege, die in einem Wochenendseminar eine Weiterbildung gemacht hat.
Weitere Ausbildungen und jahrelange Berufserfahrung, auch als Arbeitgeberin
(22 Jahre) sind eine fundierte Grundlage für meine Tätigkeit als externe Datenschutzbeauftragte.
Diverse Jahre habe ich als Dozentin in der Erwachsenenbildung immer wieder Aufträge übernommen und es ist mir ein Vergnügen Schulungen für Ihre Mitarbeiter abzuhalten. Rund herum dürfen Sie sich in meinem Unternehmen stets fachlich beraten und bestens betreut fühlen.
Wozu Datenschutz?
Viele Menschen fürchten sich vor dem Datenschutz und denken, dass er ihnen nur Probleme bringt. Dabei ist es genau andersherum: Ein guter Datenschutzdienst hilft dir, deine Daten zu schützen und dich besser vor Missbrauch und Identitätsdiebstahl zu verteidigen. Ein guter Datenschutzdienst gibt dir auch die Möglichkeit, deine Rechte einzufordern und deine Daten zu kontrollieren. So kannst du sicher sein, dass keinerlei Ungereimtheiten bei der Verarbeitung deiner Daten entstehen.
Was ist ein Datenschutzdienst?
Ein Datenschutzdienst ist ein wesentliches Instrument, um die Privatsphäre der Menschen zu schützen. Er sorgt dafür, dass personenbezogene Daten nur dann erhoben, verarbeitet und genutzt werden dürfen, wenn dies ausdrücklich erlaubt ist. Zudem unterliegen sie einer strengen Kontrolle und müssen regelmäßig gelöscht werden. Der Datenschutz ist in Deutschland gesetzlich verankert und wird durch das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) sowie das Telemediengesetz (TMG) geregelt. Diese Gesetze schützen die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen und legen fest, welche Daten erhoben, verarbeitet und genutzt werden dürfen. Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine bestimmte oder bestimmbare Person beziehen. Dazu gehören zum Beispiel der Name, die Anschrift oder die E-Mail-Adresse. Die meisten Unternehmen sind bereits datenschutzkonform und haben ihre Prozesse angepasst. Allerdings gibt es immer noch viele grey areas und es ist oft nicht klar, was genau erlaubt ist und was nicht. Hier kommt ein Datenschutzdienst ins Spiel: Er berät Unternehmen bei der Umsetzung des Datenschutzes und hilft ihnen, datenschutzkonform zu arbeiten. Doch warum ist der Datenschutz so wichtig und welchen Nutzen hat er für Unternehmen? Der Datenschutz ist wichtig, weil er die Privatsphäre der Menschen schützt. Personenbezogene Daten sollten nur dann erhoben, verarbeitet und genutzt werden, wenn dies ausdrücklich erlaubt ist. Zudem unterliegen sie einer strengen Kontrolle und müssen regelmäßig gelöscht werden. Der Datenschutz ist auch wichtig, weil er die Grundlage für Vertrauen in die Digitalisierung ist. Menschen sollten wissen, welche personenbezogenen Daten erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Nur so können sie entscheiden, ob sie ihre Daten zur Verfügung stellen möchten oder nicht. Ohne Vertrauen in die Sicherheit ihrer personenbezogenen Daten werden viele Menschen die Digitalisierung ablehnen – mit negativen Folgen für die Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt.